Schwarzer Freitag
Heute erlebten wir einen schwarzen Freitag: Zunächst begann alles so wie immer. Wir wurden von Adam zu unserem Feld gefahren, wo wir seit 10 Tagen allein die Handernte betreiben. Nachdem wir fast 10 Säcke geschafft hatten, stand die heiß ersehnte Mittagspause auf dem Plan. Aber von einer entspannten Mittagspause waren wir heut weit entfernt. Nachdem wir es uns gemütlich gemacht hatten, raschelte und knackte es am Waldesrand. Wir sprangen auf und wussten, dass es mehrere und größere Tiere sein mussten, sahen aber zunächst nichts. Nachdem wir uns einen Knüppel gesucht hatten und Ralf die Kettensäge anschmiss erhofften wir uns davon, dass sie abhauen würden, aber das taten sie nicht. Plötzlich rannten Dingos durch die Nachbarreihen und versuchten uns zu umzingeln. Uns blieb fast das Herz stehen! Da wir allein auf dem Feld waren und der nächsten Mitarbeiter 20 Minuten Fußweg entfernt waren, beschlossen wir unsere Sachen auf dem Feld liegen zu lass...