Arbeiten auf der Lemon Myrthle Farm
Die meiste Zeit
waren wir auf der Farm in der Hamdernte eingeteilt.
Unsere Aufgabe
bestand darin, die Lemon Myrtle Bäume bzw. Sträucher zu schneiden,
die Äste und Zweige aufzusammeln, etwas zu zerkleinern und die Säcke
damit zu füllen.
An guten Tagen
schafften wir 14-15 Säcke, an schlechten Tagen oder an denen, an
denen wir die Arbeit boykottierten nur 7-8. An den meisten Tagen
gaben wir jedoch zwischen 11 und 13 Säcke ab. Jedoch schien dies auf
der Farm auch nicht wirklich wichtig zu sein. Strengten wir uns an
und versuchten möglichst viele Säcke zu füllen, wurde das genauso
wenig geschätzt, wie als ob wir nur 8 Säcke abgaben. Hauptsache sie
waren voll und man benutzt kein Moskitospray, hat Brain gesagt, denn
das war auf der Bio Farm strengstens verboten!
Stick:
Vor diesen Sticks konnte man sich wunderbar erschrecken, den diese krabbeln einem ständig über den Körper.
Die Mittagspause, war immer die schönste Zeit des Tages. 10 vor 12 Uhr wurde der Mittagsplatz ausgesucht und zurecht gebaut
Aber auch das
durch aus bei allen Mitarbeitern "sehr beliebte" Unkraut zupfen ereilte
uns ab und zu wieder. Der Vorteil beim Unkraut zupfen bestand darin,
dass es keine anstrengende Arbeit ist und es egal ist wie viele Reihen
man an einem Tag schafft, der Nachteil ist, die Zeit vergeht
überhaupt nicht und 8-10 Stunden Unkraut zupfen kann wirklich sehr,
sehr lang werden.
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