Sydney

08.10.-12.10.2015


Am Morgen um 07:00 Uhr rollte unser Zug in Sydney ein.


Nachdem wir unsere Surfbretter aus der "Sperrgepäckabteilung" abgeholt haben, ging es erstmal los zu unserem Hostel.



... das war dann doch schwerer als gedacht. Mit jeweils mehr als 20 Kilo auf dem Rücken, die Surfbretter, die mehr als 2 Meter lang waren und unserem Handgepäck wurde die 2 km zum Hostel doch etwas schweißtreibend.

Kleine Verschnaufspause

Unser Hostel lag mitten in der CBD und nur wenige Meter von der Opera House entfernt, es war unschlagbar günstig, dafür hatte es schlechte Bewertungen in der Sauberkeit und Freundlichkeit gehagelt....
Aber was musste passieren, damit man uns noch schocken konnte...

.... wir waren dann doch sehr positiv überrascht. Nachdem wir unser Gepäck im Hostel abgeben konnten, schlenderten wir die nächsten Stunde durch Sydney, erledigten kleine Einkäufe, gaben Ringo ein neues Zuhause und entspannten im Park. 
Schon hier fiel uns diese unglaubliche entspannte Atmosphäre auf. 

Gegen 17 Uhr kamen wir zum Hostel zurück, bezogen unser Zimmer und gingen anschließend Essen.


... Wir entschieden uns für einen koreanischen Abend.



... bevor wir in Bett fielen.
Für Morgen mussten wir Fit sein, denn da beginnt das große Sightseeing!

Auch Ringo hat seinen Platz gefunden...;)

Unser Bad, ohne Toilette.


Der nächste Tag begann mit einem Frühstück bei Wolly, bevor wir uns ins Stadtleben stürzten


In Sydeny leben 4,5 Mio. Menschen
Australien einzige wirkliche internationale Stadt lässt die weltweite Konkurrenz alt aussehen und ist dabei entspannter als jeder andere Metropole.


Willkommen in der ältesten, größten und facettenreichsten Stadt des Staates, verwöhnt von der Sonne und geprägt von einer spektakulären Landschaft und dem Charme seiner Bewohner.



Geldkatze



Als erstes führte uns unser Weg zum SEA LIFE


Das legendäre SEA LIFE Sydney Aquarium mitten in Sydneys Innenstadt bietet ein unvergessliches Erlebnis mit 14 unterschiedlichen Zonen und der weltweit größten Auswahl an australischen Wasserlebewesen. Kein Ausflug nach Sydney ist komplett ohne einen Besuch im SEA LIFE Sydney Aquarium.






Dugongs
Die majestätischen Dugongs sind von allen Seelebewesen am engsten mit Elefanten verwandt, was sich schon an ihrer Größe und ihrem mächtigen Appetit feststellen lässt. 


Pig und Wuru sind noch recht jung, nämlich erst 15 bzw. 8 Jahre alt. Dugongs haben eine ähnliche Lebenserwartung wie Menschen, und die beiden heranwachsenden Kinder sind genauso verspielt wie zwei junge Hunde!




Ansonsten sahen wir ....


......beeindruckende Stechrochen.



..... Quallen,


...Haie,


Sandtigerhaie
Sandtigerhaie sind ruhige und gelassene Meeresbewohner, deren schlechter Ruf völlig unbegründet ist. Diese missverstandenen Kreaturen waren die erste rechtlich geschützte Haiart auf der Welt, und ihre Klassifizierung als "vom Aussterben bedroht" bedeutet nichts anderes, als dass diese Tiere enorm selten und schützenswert sind.














Tausende von tropischen Fischarten und vieles mehr....




Der Nachbar vom SEA Life ist Madame Tussauds














































Nachdem wir den vielen Promis die Hände geschüttelt hatten, entspannten wir erstmal in Sydney Harbour.



Sydney Harbour.
Sydneys herrlicher Naturhafen ist das schillernde Herzstück und die Seele der Stadt. 
Er erstreckt sich vom Südpazifik 20 km landeinwärts bis zur Mündung des Parramatta River. Der Hafen bildet die ruhige Postkartenkulisse für das schnellebige Sydeny.




Bevor wir zum Circular Quay schlenderten.


Das berühmte Sydney Opera House




Sydney Harbour Bridge




Das von dem dänischen Architekten Jörn Utzon entworfene Opernhaus zählt zum Weltkulturerbe und ist Australiens berühmteste Wahrzeichen. 
Es dominiert den Circular Way und erinnert an die prallen weißen Segel einer Jacht- manche Einheimische witzeln allerdings, es ähnle eher kopulierenden Schildkröte. 


Der Komplex umfasst fünf Spielstätten, in denen Tanz-, Musik-, Opern- und Theateraufführungen stattfinden.








Um den Abend ausklingen zulassen, schlenderten wir über den "Noodles Market" im Hyde Park, der am Wochenende aufgebaut wurde und nur wenige Minuten von unserem Hostel entfernt war.





Pommes am Spieß






Der zweite Tag begann im Cafe um die "Ecke"












Bevor es uns wieder zum Sydney Harbour zog.




Heute ging es in den Zoo




Tasmanischer Teufel


Und dann ging es zu Ringo.

Der kleine Wombats-Ringo hatte es uns angetan und schon überlegten wir, wie wir einen Wombats in Deutschland halten könnten zusammen mit einem Känguru.








Die "Sticks" hatten wir schon zu genügend auf unserer Farm kennen gelernt.









Brown Snake





Von Ringo konnten wir uns nicht losreißen...


















Ein kleiner Saltie





Danach gab es ein Eiskaffee im Hafen...




.... bevor es zum berühmten Fischmarkt ging.



Mehr als 14.000 Tonnen Fisch und Meeresfrüchte werden hier jedes Jahr umgeschlagen. Die grosse Vielzahl an unterschiedlichen nationalen und internationalen Fischsorten machen den Sydney Fish Market zum zweitgrössten Fischmarkt weltweit, nach Japan.




Die Stimmung hier ist entsprechend: Lautes, pulsierendes Marktgeschehen, Stand an Stand, anpreisende Fischverkäufer, Fische, Krabben und Muscheln jeglicher Art und Herkunft reihen sich aneinander, und der schnelle und frische Fischsnack lässt auch nicht lange auf sich warten. 







Der Martinsplatz bildet das Zentrum von Sydney, umgeben von Finanzzentren, dem Hauptpostamt, Anwaltskanzleien, der Zentrale der Nationalbank, Fernsehstationen sowie von Büros verschiedener Organisationen. Es ist ein geschäftiges Wirtschaftsviertel mit einem hohen lokalen und ausländischen Besucheraufkommen.



Dann machten wir uns auf zum Stadtteil "The Rocks".


The Rocks blieb das Zentrum des Handels und Schiffsverkehrs bis Ende der 19. Jhs. der Schiffsgüterverkehr vom Cirucula Quay verlagert wurde. Mit dem Ausbruch der Beulenpest 1900 beschleunigte sich der Verfall und als in den 1920- er Jahren mit dem Bau der Harbour Bridge begonnen wurde, riss man am Südende der Brücke viele Gebäude und ganze Straßenzüge ab. Erst in den 1970er Jahren wurde man sich der kulturellen und architektonischen Erbes von The Rocks bewusst.


Heute gab es dort einen Kreativ Markt mit vielen handgemachten Dingen.






Danach zog es uns wieder zum Circular Quay.









Hochzeit am Martin Place



Um 17 Uhr hatten wir einen Termin im Sydney Tower


Der Besuch begann mit einer 4D Experience, einem coolen 3D-Kurzfilm, der die Stadt, den Hafen und die Unterwasserwelt aus der Vogelperspektive zeigt. Dabei war der Sprühnebel und die Blubberblasen inklusive.




Der Sydney Tower, ehemals AMP Tower und Centrepoint Tower, ist ein Fernseh- und Aussichtsturm.
 Der für den Publikumsverkehr geöffnete Turm im Central Business District ist 309 Meter hoch und hat eine Aussichtsplattform auf 251 Meter Höhe. 



Nach dem Sky Tower in Auckland ist er der zweithöchste Fernmeldeturm auf der Südhalbkugel. Als skylineprägendes Bauwerk der australischen Metropole gehört er zusammen mit dem Sydney Opera House und der Sydney Harbour Bridge zu ihren bedeutendsten Wahrzeichen.


Von der Aussichtplattform hatten wir einen traumhafte Rundumsicht.


Wir konnten westlich bis zu den Blue Mountains gucken, 






... im Osten über den Hafen bis zum glitzernde Pazifik und über die Straßen der Stadt, 





St. Mary Cathedrale.
Wer in der Kirche heiraten möchte, ist 6000 Dollar los und muss 5 Jahre auf einen Termin warten. 



...bishin im Süden zur Botany Bay.










Um 18 Uhr waren wir angemeldet für eine Skywalk.


Dabei gings im schicken "Skysuit" am Gelände festgeschnallt auf zwei gläsernen Plattformen vor der Aussichtsterasse des Sydney Towers in 268 m Höhe.






Spät am Abend saßen wir gemütlich im Hyde Park und genossen diese unglaubliche Atmosphäre, die Sydney zu bieten hatte. 


Dabei hatten wir Besuch bekommen.


Der letzte Tag Sightseeing Tag in Sydney. 

(Jetzt hätten wir auch mal den Unterschied zwischen einem Latte Macchiato
 und einem Latte geklärt....)


Der letzte Sightseeing- Tag in Sydney begann mit einem für uns letzten Serrano Frühstück von Coles, dass für uns eine typisches Frühstück geworden war....


... mit super Aussicht auf die Harbour Bridge, dem Opera House....



... und der Skyline.














Das nennen wir doch mal: 
Tolle Aussicht beim schwimmen




In China- Town besorgten wir unser letzten Souvenirs. 





Bevor wir die Harbour Bridge in Angriff nahmen. 
Denn es war ein Pflichtprogramm von Sydney diese zu Fuß zu überqueren. 


Die Einwohner von Sydney lieben ihren "Kleiderbügel"





Tausende überqueren die Harbour Bridge tagtäglich.





Blick von der Brücke


Seit ihrer Einweihung 1932 wird die Brücke, das imposante Wahrzeichen des Hafens, von Dichtern, Schriftstellern, Fotografen und Malern des Landes gefeiert.





Die Brücke ist 134 m hoch, 502 m lang, 49 m breit und 53 000 t schwer.



Sie verbindet das Geschäftsviertel (CBD) mit North Sydney.





Am Ende der Brücke gab es eine Erfrischung.



Dort war am Sonntag eine Fest für Leukämie erkrankte.



Auch Sydney weinte an unserem letzten Abend in Australien mit uns.












Das letzte Abendbrot bestand aus typischen australischen Bürgern mit Pommes



Am Abend überquerten wir die Brücke zurück








Für uns gehört Sydeny zu den schönsten Städten der Welt. 










Spät am Abend saßen wir am Circular Quay mit Blick auf die Opera und befanden uns mitten drin in unser letzten Nacht in Sydney und somit auch in Australien. 







So richtig ins Bett wollten wir heute nicht gehen....




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