Inseltour und buddhistische Segnung

Vom Lobbyboy mieteten wir uns das Auto seiner Mutter, einen kleinen Toyota. Typisch Thailand - kein Mietvertrag, keine Versicherungsklauseln,  geschweige den eine Selbstbeteiligung. 




Los ging es und rein in den Linksverkehr. 
Nach wenigen Minuten hatten wir es raus und waren im hektischen thailändischen Verkehr in Richtung Karon und Kata unterwegs. Die Straße schlungen sich an der Küste entlang bis zu den ersten Zielen dem Beach von Kata, Kata View Point und dem Krom Luang Chumphon Monument am Promthep Cape. Dieses ist der südlichsten Punkt der Insel.






Von dort ging es zurück über den Windmill  Viewpoint und zurück zum Kata View Point, wo ein kühles Chang auf uns wartete.





Gestärkt ging es auf zum Big Buddha, unser heutiges Tagesziel. Zuvor mussten wir allerdings noch tanken. Der Weg zum Berg war lang, steil und kurvig.

Tanken auf thailändisch


Leider sahen wir hier auch wieder die Schattenseiten des Tourismus, wo Nachhaltigkeit und Artenschutz nach dem Profit kommt. Dutzende von kleinen Minibussen brachten ganze Scharren von Touristen an, damit diese auf Elefanten außerhalb ihres natürlichen Lebensraumes reiten konnten.






Wir erreichten in einer Schlange aus Tuk Tuk's den 400 Meter hohen Parkplatz. Nach kurzem sortieren  ging es auf zur Tempelanlage Big Buddha.





Die Aussicht ist bei klaren Wetter der Wahnsinn und man kann bis nach Krabi blicken.



Wir stiegen die Stufen zum Big Buddha hinauf, der meditierend Richtung Osten blickend sich vor uns auftat. Eigentlich sollte das Bauwerk 2008 fertig gestellt werden, aber sie bauen noch immer an der Fertigstellung.





Widmung für Emma im buddhistischen Garten



Eine Spende für Muttererde




Zum Schluss wurden Emma und Ralf von einem buddhistischen Mönch gesegnet. 
Bei der Segnung erhält man ein Talisman für das rechte Handgelenk. Jeder Knoten steht für etwas, z.B. für Glück, Gesundheit oder Liebe im Sinne des Buddhismus. Spätestens nach 10 Tagen sollte es von alleine abfallen damit die Segnung funktioniert.





Auf dem Rückweg zum Hotel suchten wir noch immer ein Geschäft für einen Kinderwagen. Wir fanden eines, allerdings war die Auswahl begrenzt und wir verließen den Laden ohne einen Trolly für Emma.

Bei Makro machten wir noch einen kleinen Einkauf.



Hier noch einige Bilder vom Fleisch- und Fischangebot:





Liebe Grüße an den Rest der Welt

Emma, Marie und Ralf




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