The Loop: Tag III
Um 6 Uhr war die Nacht zu Ende. Der Opa
war bereits wach und wachte über uns.
Nachdem Zähneputzen und einem ganz
kleinen Frühstück am Späti bedankten wir uns nochmal bei dem Opi,
dass wir bei ihm schlafen durften und beim dem Rollermechaniker,
dafür das er uns geholfen hatte.
Unser Schlafplatz
Dorfgemeinschaftshaus
Unser Rollerparkplatz
Unser Übernachtungshaus
Dorfgemeinschaftshaus
Der Dorfspäti
Um 6.30 Uhr machten wir uns auf den Weg
Richtung den Nam Theun Fluss.
Nach Überquerung einiger Hindernisse
und Matschlöcher kamen wir nach knapp 5 km auf eine gefestigte
Straße.
Von dort aus brauchten wir nur noch
knapp 30 Minuten bis zum Fluss.
Wir waren also gestern schon näher
dran als gedacht.
In Gnommala machten wir dann eine
Frühstückspause und tankten unsere Roller nochmal auf.
Beim Warten
auf das Essen fiel Ralf und Toni zwei Hunde auf, die wie es schien
zusammen gewachsen waren. Nachdem wir dies natürlich alle sehen
mussten, überkam uns ein leichter Ekel, den vor uns standen wirklich
siamesische Hunde. Nachdem wir lieber schnell wieder in das Lokal
gehen wollten lief uns ein Hund über die Straße, der aufgerissene
Hoden hatte und vor lauter Schreck und Eile diesem Hund nicht zu nahe
zukommen, traten wir fast noch auf eine tote Katze.
Nachdem Ereigniss
machten wir sicherheitshalber die Tür des Hauses zu -->
Frei nach unserem Motto:
Frei nach unserem Motto:
Erobern/Besetzen/ Verteidigen.
Zum Glück hatte ich mir etwas
vegetarisches bestellt. :)
Zwischenstopp
Der Weg zurück nach Thakhek war
landschaftlich sehr beeindruckend und war von Höhlen gesäumt. Bei
der Tham pha inh Höhle zeigten uns Kinder den Weg zum Eingang der
Höhle, der durch den Wald ging.
Eigentlich hatten wir gelernt, in
Laos sollte man die Wege nicht verlassen, aufgrund von alten
Minenüberreste.
Aber ohne weiter darüber nachzudenken folgten wir
den Kindern.
Eingang der Höhle
Ankunft am Gasthaus
Als wir wieder in Thakhek ankamen
lieferten sich die Jungs noch ein Straßenrennen mit den Kids der
Stadt und zusammen mit der Polizei.
Irgendwann hatten wir uns alle in
der Stadt verstreut und meist an der nächsten Ecke wieder gefunden.
Um 20 Uhr gaben wir die Roller, sau dreckig, mit 2 mm weniger Profil und glücklich wieder bei
Herrn Wang Wang ab.
Ich bin froh dabei gewesen zu sein und es überlebt zu haben :-)
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