Ankunf in Bangkok

Eine durchwachsene Nacht liegt hinter uns, das laute Rattern des Zuges hielt uns noch lange wach. 
Erste Eindrücke von Bangkok.





                Mit genau 1,5 Stunden Verspätung erreichten wir den Bangkoker Bahnhof Hua Lamphong.

Zunächst wollten wir erst einmal frühstücken, bevor wir uns um die Tickets für die Weiterfahrt und den Weg in unserem Hotel kümmerten. 
Vor dem Bahnhof versuchten unzählige Travel- Agenten uns in ihre Büros zu locken. 
Sie verlangten 3300 Baht für die Weiterfahrt nach Ko Tao. 
Wir entscheiden uns, beim staatlichen Ticketschalter die Tickets für die Weiterfahrt in drei Tagen nach Chumpon zu kaufen und wurden hier 900 Baht los, für eine Nachtfahrt mit Fan im Schlafabteil.


Gestärkt und mit Fahrkarten für die Weiterreise, ging es los mit der Suche nach dem Bus Nummer 25, der uns fast vor das Hotel fahren sollte. Wir wussten, das wir im Businessviertel Sukhumvit schlafen und das unsere Hotel den gleichen Namen trägt. 
Quer über 10 spurige Straßen, durch Baustellen und Metrostationen gelangten wir endlich in die richtige Straße. 
Wir fanden auch nach 10 weiteren Gehminuten unsere Bushaltestation, an der auch der Bus Nummer 25 abfuhr. 
Leider nahmen wir den ersten Bus nicht, da er uns zu überfüllt vorkam. Der zweite fuhr einfach an uns vorbei und nun wollten wir Plan B umsetzten -->Taxi oder Tuk-Tuk standen zur Auswahl, doch für 200 Baht konnten wir diese Idee gleich wieder verwerfen.  


Schlussendlich konnten wir in den dritten Bus einsteigen und fanden auch Platz. Als uns die nette Busbegleiterin unsere Tickets gab, freuten wir uns riesig, denn wir fuhren die nächste halbe Stunde Bus für 13 Baht ( umgerechnet: bisschen mehr wie 25 cent) und das für uns beide zusammen. Sie meinte auch, dass sie uns bescheid gibt, wann wir aussteigen müssen. 
Wir fuhren in der Weltmetropole Bangkok mit einem Vorkriegsbus durch die riesigen Straßen, die maßlos überfüllt waren. 
Vorbei am Nationalstadiun, Einkaufzentren und Hochhäusern kamen wir zur Sukhumvit Straße.  


Wir stiegen aus uns fanden auch ohne nennenswerte Probleme unser Hotel. 
Nachdem wir unsere Zimmer noch einmal getauscht hatten, da wir im ersten kein Fenster gefunden hatten, machten wir uns es erst einmal auf unseren 7 m² gemütlich und legten die Rücksäcke ab.  

Eiswürfellieferant


Am Abend holten wir dann endlich das Geburtstagsessen von Ralf nach. 


Im "Deutschen Eck" ließen wir es uns beim Weißbier und Pina Colada, sowie Rinderroulade mit Kartoffelpüree und Schweinebraten mit Knödel den Gaumen verwöhnen. 


Ein bisschen Heimweh nach der guten alten deutschen Küche kam uns dann doch auf und wir erzählten uns, was wir als erstes Essen würden, wenn wir wieder in Deutschland sind.
 Zum Glück haben wir keine Liste geschrieben, denn die wäre sehr lang geworden.  :) 

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