Fazit Japan
Fazit Japan:
03.07.-13.07.2014
Wenn wir an
Japan zurück denken, fällt uns als erstes die Freundlichkeit und
Hilfsbereitschaft der Menschen dort ein, zudem sind sie sehr organisiert und
strukturiert. In den Städten herrschte extreme Sauberkeit, man fand weder
Hundehaufen, Müll, noch
Zigarettenstummel. Komischerweise waren jedoch kaum öffentliche
Mülleimer zu finden. Rauchen auf öffentlichen Plätzen war verboten, dafür gab
es sogenannte „Smoking Areas“. Wir hatten, auch zur späteren Stunde immer ein
sehr sicheres Gefühl auf den Straßen gehabt. Tokyo ist ein Gleichgewicht aus
historischer Architektur, kombiniert mit modernem Leben. Religiöse und
glaubensrelevante Skulpturen und Tempel definieren das Stadtbild. Trotz der
großen Einwohnerzahl von Tokyo spürte man keine Hektik, sondern eher die
Gelassenheit der Menschen, zudem waren die öffentlichen Verkehrsmittel sehr
modern und klar strukturiert, sodass wir uns schnell in Tokyo zu recht fanden.
Der Mt. Fuji hat uns von seiner Schönheit am frühen Morgen fasziniert, welches
die lange Autofahrt von Tokyo entschädigte. Hiroshima war für uns vorher nur
ein Name den wir aus den Geschichtsbüchern kannten. Einmal dort gewesen zu
sein, wo vor knapp 70 Jahren die erste Atombombe auf die Menschheit fiel war
eine sehr beeindruckende Erfahrung und
erst jetzt hat man verstanden, was dies eigentlich wirklich für Ausmaße
angenommen hatte. Wenig Zeit hatten wir
in der alten Kaiserstadt Kyoto, wesen wegen wir nur vom Fushimi Inari-Taisha berichten
können, und daran das die Wanderung dorthin sehr heiß war.
Große
Schwierigkeiten machte uns die Sprache und die japanischen Schriftzeichen,
welches vor allem die Essensauswahl sehr begrenzte. Zudem ist Japan sehr teuer,
vor allem bei Benzin, Maut- und Parkplatzgebühren, bei Zugtickets und teilweise
auch beim Essen. Wir wären gerne noch etwas geblieben, aber unsere Reisekasse
würde dies wahrscheinlich nicht mehr lange durchhalten und wir wären schon bald
wieder Zuhause.J
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