Sightseeing Peking
Peking ist heute eine
regierungsunmittelbare Stadt, das heißt, sie ist direkt der Zentralregierung
unterstellt und damit Provinzen, autonomen Gebieten und Sonderverwaltungszonen
gleichgestellt.
Das gesamte 16.807
Quadratkilometer große (etwas größer als Schleswig-Holstein) Verwaltungsgebiet
Pekings hat 20,69 Millionen Einwohner.
Peking stellt als
Hauptstadt das politische Zentrum Chinas dar. Aufgrund der langen Geschichte
beherbergt Peking ein imposantes Kulturerbe.
Da sich hier viele Menschen ihren Unmut über die Regierung in Form der Selbstverbrennung demonstrieren fanden wir auch unzählige Feuerlöscher auf dem Platz.
Auf den Weg dahin sahen wir einige kommunistische Regierungsgebäude überseht mit dem Roten Sternen, Goldverzierungen und die Militärpolizei, die in der heißen Mittagssonne mit ihrem Bewusstsein und Durchhaltevermögen zu kämpfen hatten.
Nachdem wir die verbotene Stadt erblickten liefen wir in einen Wirrwarr von Absperrungen an der Roten Mauer entlang.
Leider mussten wir einen kilometerlangen Umweg in Kauf nehmen um zum Eingang zu gelangen. Die touristische Beschilderung sämtlicher Sehenswürdigkeiten war leider nur auf Chinesisch zu finden und daher für uns nicht hilfreich.
Forbidden City
Auf dem Rückweg zur Metrostation trafen wir auf Andi. Er verkaufte Touren zur Gread Wall ( zur chinesischen Mauer) wo wir morgen auch hin wollten. Die Angebote zuvor kosteten 100 bis 500 Yuan – umgerechnet zischen 12,50 und 60 Euro. Andi bot uns eine vertrauenerweckende Tour zur Großen Mauer, zum Olympia Park und zur Ming Tumbs an. Er sprach perfektes Englisch und wir unterhielten ausführlich über die Tour, Beijing und China. Für günstige 100 Yuan sollte die Tour mit Pick up Service vom Hotel losgehen. Wir waren froh, dass wir Andi getroffen hatten und wir die große Mauer zu Gesicht bekommen würden.
Auf dem
Rückweg mussten wir ein WC aufsuchen, denn Aufgrund der Hitze tranken wir 2-3
Liter Wasser innerhalb von wenigen Stunden. Wer glaubt dass eine einfache
Autobahntoilette in Deutschland dreckig wäre, die Plumpsklos in der arabischen
Welt grenzwertigen seien und die
Verwendung von Wasser oder Klopapier als Selbstverständlichkeit voraussetzt der
sollte nach China kommen. Räume mit Rinnen in den die Menschen wie Tiere
nebeneinander hockend Ihrem Geschäft nachgehen waren wir bisher nicht begegnet.
Erst bei der dritten Behausung die nicht von spuckenden Chinesen eingenommen
war übte ich den Beruf des Türstehers aus damit Marie wenigsten die Einzige
war. Übrigens zur Hygiene in China noch weitere Details: Kleine Kinder bekommen
grundsätzlich keine Windeln um, ihnen wird einfach die hintere Hosennaht
aufgeschnitten das sie überall und jederzeit ihre Notdurft auf Bahnsteigen,
Gehwegen oder in der Warteschlange verrichten können, rotzende Chinesen wohin
man sieht, Chinesen die Essen nicht, sondern die Fressen, irgendwo sind die Chinesen in der Entwicklung der
Menschheit stehen geblieben, die benehmen sich wie Tiere, haben keinen Anstand
und sind zudem sehr unfreundlich. Hätte ich mich in meiner Jugend- und
Entwicklungszeit so zu Hause benommen hätte mich mein Vati zurück ins 18
Jahrhundert geprügelt! Danke an dieser Stelle an unsere Eltern, dass sie uns
mit Anstand und Benehmen erzogen haben.
Wir können
Euch sagen, die Chinesen die in Deutschland leben, haben sich gut integriert und
man kann ihnen dazu nur gratulieren. Bilder von unserem Hotel werden wir erst
später aus reinem Eigeninteresse kommentieren bzw. dokumentieren.
Himmelspalast
Vor unserem Hotel fanden wir etwas Gesellschaft.
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