Heiligabend (115 km)
Frühstück vor dem heiligen Abend.
Im Hintergrund der Südpazifik.
Die größte KIWI der Welt.
Vom Dotterel
Beach ging es entlang der Bay of Plenty nach Tauranga.
Die Bay of
Plenty erstreckt sich entlang der mit Pohutukawa- Bäumen übersäten
Küste von Waihi Beach bis Opotiki und landeinwärts bis zur Kaimai
Range.
Seit Generationen fahren die Neuseeländer in die Bucht um
Urlaub zu machen, das Meer zu genießen und Sonne zu tanken.
Wir fahren Richtung "Bethlahem"
In Tauranga
gingen wir spazieren, haben Postkarten gekauft und den letzten
Weihnachtseinkauf getätigt.
Danach ging
es zum Mt. Maunganui.
Der Mt. Maunganui ist nach dem massivem, 232 m
hohen Hügel benannt, der die sandige Halbinsel, auf der die Stadt
erbaut ist, dominiert. Von den Einheimischen wird die Stadt oft nur
„The Mount“ bezeichnet oder als „Mauao“, was soviel heißt
wie „in Tageslicht getaucht“.
Ihren Namen
verdankt die Bay of Plenty James Cook, der hier 1769 vorbeisegelte.
„The Mount“ erhebt den Anspruch, Neuseelands Surfer-Metropole zu sein.
Diesmal haben wir nur den Camper von Ellen und Eckhard entdeckt.
Wir gingen am
Strand spazieren und erfuhren, dass das Surfen hier bereits in der
Schule unterrichtet wird.
"Bethlehem Fleischer"
Anschließend
fuhren wir zum Omokoroa Beach.
Den unser Ziel war es Weihnachten am
Strand zu verbringen.
Jedoch waren wir mit dem Beach dort noch nicht ganz
so zufrieden und entschieden uns weiter zum Iland View zu fahren, um
dort den heiligen Abend zu verbringen.
Und das entpuppte sich als
richtige Entscheidung:
Bei sonnigen 27 Grad machten wir einen Strandspaziergang mit unseren Weihnachtsmützen, die wir bereits in Malaysia besorgt hatten.
Nach dem "Weihnachtsfotoshooting" gab es ein köstliches Weihnachtsessen nach neuseeländischer Art.
Dabei kam alles auf den Tisch, worauf wir die letzten Wochen/Monaten verzichtet hatten.
Es gab Salami, Würstchen, Kartoffelsalat, getrocknete Tomaten, Oliven, Käse etc.
Nachdem
Abendbrot setzten wir uns mit Bier, Sekt und Wein an den Strand und
sangen Weihnachtslieder von Opa Rudi bis spät in die Nacht.
Anschließend sangen wir in unserem Camper laut Hals „ Stille Nacht, heiliger Sprinti“ bis wir irgendwann in der heiligen Nacht einschliefen.
Danke, für diese außergewöhnlichen Weihnachten!
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