Waipoua Forest (347 km)

Die Fahrt ging weiter Richtung Norden.


Heute lief die Zeit gegen uns...


Zunächst standen wir in Wellsford zwei Stunden im Stau.


Nachdem wir uns vom Stau befreien konnten und endlich Fahrt Richtung den berühmten Waipoua Forest aufnehmen konnten, hatten wir zwischen Mititai und Dargaville eine Reifenpanne. 


Mitten bei der Fahrt ist uns der rechte hintere Reifen weggeplatzt. Nach einem lauten Knall und der ersten Schrecksekunde standen wir nun zwischen zwei Dörfern am Straßenrand.

Nun mussten wir erstmal den Wagenheber und das dazugehörige Werkzeug im Auto suchen, um den Reifen wechseln zu können. 
Zwischenzeitlich hielten immer mal wieder Autos an, um zu Fragen ob alles in Ordnung sei.




Nach geschlagenen 60 Minuten und nachdem wir die Aufmerksamkeit des ganzen Dorfes auf uns gezogen hatten ging die Fahrt weiter!







Am frühen Abend erreichten wir endlich den Waipoua Forest.


Der Waipoua Forest ist der letzte Rest der einst riesigen Kauriwälder im Norden Neuseelands.
Ein Kauri kann bis zu 60 m hoch werden und einen Durchmesser vom 5 m erreichen.


Als nächstes besuchten wir den Tane Mahuta, der nachdem Waldgott der Maori benannt wurde,


Mit 51,5 m Höhe, einem Umfang von 13,8 m und einer Holzmasse von 244,5 m³ ist er der größte heute noch lebende Kauri.



Man kommt hier nicht einfach vorbei und guckt, vielmehr ist es, als ob einem eine Audienz bei seiner stillen Präsenz gewährt wird. :)


Er hält hier seit etwa 1200 bis 2000 Jahren Hof.




Nachdem wir die Baumriesen bestaunt hatten ging es weiter zum Puket Forest.








Für unseren heutigen Schlafplatz mussten wir tief in den Wald hinein fahren. 


Diesmal ließen wir den Abend gemütlich beim Grillen ausklingen.


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